Musik- und Theaterprojekte rund um die Singburg
Musik und Theater ...
… sind zwei wunderbare Bereiche, die unzählige Möglichkeiten der Entfaltung und Bildung bieten. Zusammengenommen sind sie eine hervorragende Methode um Kreativität zu fördern, Talente zu entwickeln, Sozialverhalten zu erarbeiten und das Selbstbewusstsein zu stärken. Aber auch um sich im Beruf weiterzuentwickeln und Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und erfolgreich einzusetzen.Ebenso können Defizite aufgedeckt werden, um diese dann auszugleichen.
In unseren Kursen entwickeln die Teilnehmer unter meiner Anleitung und Hilfestellung ihre Stücke selbst und bringen ihr ganz eigenes „Werk“ auf die Bühne. Hierbei sind keine Altersbegrenzungen oder andere Einschränkungen gegeben.
Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten und Neigungen so ein, wie es ihm gefällt. Und das dies sogar an Familienfreizeittagen mit „Groß und Klein“ zusammen funktioniert, zeigt das Beispiel des Musicals „Niemand ist ein Niemand“ (Kolping 2004).
ModernStereo
Gesangsschüler nehmen bei Vorentscheid des Eurovision Song Contest für die Schweiz teil
ModernStereo ist eine Band bestehend aus Caro Sieverding, Tina Hempen und Marvin Bremer. Die drei Gesangsschüler der Singburg in Vechta haben sich zusammen getan und bewerben sich für die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2011 in Deutschland. Teilnehmen möchten die drei mit einem von Rosie Schröder komponierten Song für das Nachbarland Schweiz. Hier kann man das Video ansehen und unter eurovisionplattform ab dem 01.11. für ModernStereo voten! Die besten 10 Teilnehmer kommen in die Liveshow 11.12.!
ModernStereo ist auch im sozialen Netzwerk Facebook vertreten. Mehr...
Auftritt bei einer Ausstellung im Rathaus Vechta
„Chancen durch Kindertagespflege“ vom Sozialdienst katholischer Frauen
Am Freitag, den 03.06.2010 traten verschiedene Singburg-Gruppen bei der Ausstellung „Chancen durch Kindertagespflege“ vom Sozialdienst katholischer Frauen im Foyer des Rathauses in Vechta auf. Die Singburg gestaltete hier mit den Gruppen Burg-Teenies, Burg-Kiddies und der Gesangsschülerin Caroline Sieverding das musikalische Rahmenprogramm. Unter der Leitung von Rosie Schröder und Christine Pulsfort trällerten die Kinder und Jugendlichen vor begeistertem Publikum bei der Ausstellungseröffnung.
Burg-Teenies
Burg-Kiddies
Der Frosch ist immer dabei...
Kinder und Jugendliche aus Vechta entwickeln ein Musical mit eigener Geschichte, Musik, Theater und Tanz.
Die Teilnehmer, 50 Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft im Alter von 7 bis 17 Jahren, arbeiten unter der Anleitung von Rosie Schröder, von der auch die Idee für dieses Integrationsprojekt ausging.
Muskulatour-Flyer · Das Projekt begann im Dezember 2008 und endet mit vier Aufführungen im Gulfhaus am 28. und 29. März 2009.
Produktbeschreibung
In diesem Projekt entwerfen und entwickeln Kinder und Jugendliche mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ihr ganz eigenes Stück, ihre ganz eigene Geschichte zum Thema „Integration durch Musik“ in Form eines Musicals. Dabei orientiert sich die Thematik des Stücks an den Wünschen der Teilnehmer. Durch Gespräche während der Teilnehmerakquise soll herausgefunden werden, was den Kindern und Jugendlichen ganz aktuell „unter den Nägeln“ brennt. Im nächsten Schritt wird daran anknüpfend die Geschichte kreiert und in Theater und Tanz umgesetzt. Um die Thematik zu vertiefen, wird von den Teilnehmern eigene Musik bzw. eigenes Liedgut für das entstandene Theaterstück komponiert und einstudiert.
Unter kontinuierlicher fachlicher Begleitung werden die Teilnehmer in den verschiedenen Bereichen wie Tanz, Musik, Schauspiel, Gesang und Bühnen- und Requisitenbau in Gruppenarbeit angeleitet. Die 90-minütigen Unterrichtseinheiten werden einmal wöchentlich nachmittags durchgeführt. Höhepunkt der Projektarbeit ist eine öffentliche Aufführung.
Der Projektansatz ist, den Teilnehmern nicht fertiges Material vorzulegen, sondern mit ihnen gemeinsam in ihrer Sprache und Vorstellung mit dem, was sie derzeit bewegt, mit ihren Fähigkeiten und Fähigkeiten ein Stück zu erarbeiten. Neben dem Spaß und der Freude am Entwickeln und Gestalten sollen das gemeinsame Tun und das Verständnis für die jeweilige Lebenssituation aufgrund der kulturell unterschiedlichen Bedingungen im Vordergrund stehen. Für ein besseres Miteinander werden in den Unterrichtseinheiten unmittelbar und dauerhaft Hilfestellungen und Anregungen gegeben.
Träger / Initiator
Haus der Jugend
Vechta GmbH · Stadtjugendpflege, Frau Katrin Naber
Zitadelle 13,
49361 Vechta, Tel. (0 44 41) 91 41 86
Nachdem in den Grund-, Haupt- und Realschulen der Stadt Vechta die Flyer verteilt wurden, fand im Rahmen des Projektes „Musku la tour" (MUSikKULtur/ MusicAl & KulTUR) am 16.12.2008 das erste Treffen mit mehr als 60 motivierten Kindern und Jugendlichen im Haus der Jugend Vechta statt.
Kinder und Jugendliche, die an dem Projekt aktiv teilnehmen und das Musical mitgestalten wollten, konnten sich ihrem Interesse entsprechend der Musik-, Theater- oder Tanzgruppe zuordnen.
Das Projekt wird zu 80 % von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung Ideeninitiative „Integration durch Musik“ finanziert, 20 % übernehmen der Präventionsrat der Stadt Vechta und das Haus der Jugend.
An der Durchführung sind folgende Personen beteiligt: Rosie Schröder (Dipl. Sozialpädagogin, Musiklehrerin, Theaterpädagogin), Mitarbeiter des Hauses der Jugend u.a. Katrin Naber (Stadtjugendpflege, Präventionsbeauftragte), Studenten der Hochschule, ehrenamtliche Helfer, u. v. m.
„Meine Laterne leuchtet“ · Alexanderschule Vechta
Bericht aus Schülerzeitung (Januar 2006)
Frau Schröder hat mit uns das Musical „Meine Laterne leuchtet“ eingeübt. In dem Stück ging es um Sankt Martin. Der Vater von Anna erzählt die Geschichte von Sankt Martin. Sankt Martin hat einem Bettler geholfen und ihm ein Stück von seinem Mantel gegeben.
Wir waren über 60 Schüler aus den 2., 3. und 4. Klassen beim Musical. Es hat uns viel Spaß gemacht. Rosie Schröder war sehr nett. Wir haben das Musical im Jugendhof und in der Schule aufgeführt. Wir haben viel Applaus bekommen.
Von Lititia Owamba
Internet: Alexanderschule Vechta
Hier dürfen sie so richtig Theater machen
Kolpingblatt (März 2004)
18 Kinder entdecken zusammen mit
ihren Eltern bei vier kreativen
Theater- und Musicaltagen ihre Talente
Wir sind in einem Theaterstück für Kinder, das acht Familien bei den Musical- und Theatertagen des Kolpingwerkes Land Oldenburg Anfang Februar in Cloppenburg auf die Bühne gebracht haben.
„Theaterspielen ist viel besser als Rumhocken“, sagt Anna Maria (9), eine der beiden Prinzessinnen. Musikmachen, Bühnebasteln und Zirkusnummern einüben auch. Denn die 18 Kinder und ihre Eltern versuchen sich nicht nur auf der Bühne, sondern gestalten während der vier Tage auch die Kulissen und die Begleitmusik.
„Die Kinder probieren Ungewohntes aus und stellen fest, was sie alles können. Das gibt ihnen Selbstbewusstsein“, erklärt Rosie Schröder das pädagogische Konzept der Theatertage. Andreas Bröring ergänzt, wie wichtig es ist, dass die Eltern ihren Kindern bei dieser Entwicklung zusehen können.
Und für alle gilt: „Die Eltern haben die Kinder vier Tage für sich und die Kinder können ganz auf die Nähe der Eltern bauen.“ Immer mehr verstehen sich Eltern und Kinder als gleichwertige Partner, die bei dem Theaterprojekt gemeinsam ein Ziel erreichen wollen.
Von Andreas Hölting
Stimmengewirr
Chorprojekt
Stimmengewirr im Netz! Mehr...
„Viele schöne Stimmen von überall erklingen, hört man Stimmengewirr, ja
das sind wir …“, so der Jingle des Vechtaer Frauenchores unter der
Leitung von Rosie Schröder. Die knapp 20 Frauen entführen das Publikum mit heiterem Programm aus dem Alltag!
Ob Sommerfeste,
Geburtstage, öffentliche oder private Feierlichkeiten,
der Chor bietet mit seinem bunten Programm viel Abwechslung. Auch
Hochzeitsmessen und eigene Konzerte gehören zum ständigen Repertoire
dieser fröhlichen Gemeinschaft. Und dass Freude und gute Leistung eng
beieinander liegen können, zeigt der Chor bei jedem Auftritt. Überzeugen
Sie sich selbst!